St. Marien-Kirchengemeinde Heiligenloh-Colnrade

Frank Ehlers, Frauke Gutzeit und Birgit Hespe wurde am Pfingstsonntag im Rahmen eines Festgottesdienstes als Kirchenvorsteher in ihr Amt eingeführt.

Fünf Mitglieder unseres Posaunenchores nahmen Anfang Mai am 3. Deutschen Evangelischen Posaunentag in Hamburg teil.
Bei diesem Großereignis, welches nur alle 8 Jahres stattfindet, trafen sich 15.000 Bläser:innen und brachten die Stadt zum Klingen.
Gemeinsam gestalteten sie musikalisch den Eröffnungsgottesdienst auf der Moorweide, die Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade und den Abschlussgottesdienst im Stadtpark.
Außerdem fanden an verschiedenen Plätzen in Hamburg Konzerte statt.
Und die Promenade kann man hier auch noch einmal sehen und hören - viel Spaß
https://www.youtube.com/watch?v=e4IxKpOu7pM

Die Turmbläser von der Michaeliskirche sind leider nur sehr schwach zu hören, aber danach geht es richtig los.

Mit einem Festgottesdienst feierten sechs Jugendliche aus dem Bereich Colnrade in der Colnrader Kirche ihre Konfirmation. Pastorin Anke Orths segnete sie für ihren weiteren Lebensweg. Musikalisch wurde der Gottesdienst von den St. Marien-Gospel-Voices unter der Leitung von Kai Gröhlich untermalt.

Konfirmiert wurden: 
Louisa Bahrs, Lara Plump, Jette Lindemann, Justus Dauskardt, Bjarne Otto und Hannes Schröder.

Im Rahmen eines Festgottesdienstes konnte Pastorin Anke Orths in der Heiligenloher Kirche 10 Jugendliche konfirmieren und für Ihren weiteren Lebensweg segnen.

Konfirmiert wurden:
Marlon Meentzen, Fiete Blumberg, Kristin Nordmann, Lian Runge, Nele Seyffart, Justus Fischer, Lotta Heithaus, Joren Hotze, Paula Lehmkuhl und Kimberley Sorichter.

Am 20. August haben wir im Gottesdienst Frauke Gutzeit und Heidi Schilberg feierlich in das Amt der Lektorin eingeführt. Wir freuen uns auf die Unterstützung im Verkündigungsdienst und die Qualifikation im Ehrenamt. 

Es gibt nicht viele Gemeinden unserer Größe mit so viel Engagement an dieser Stelle und ich bin als Pastorin dankbar nicht nur für die Entlastung, die dies für mich persönlich bedeutet, sondern auch für die Vielfalt, die mit beiden jetzt für die Gemeinde erfahrbar wird im Gottesdienst. Für mich bedeutet es zudem, dass ich Aufgaben in anderen Bereichen abdecken kann bzw. wieder intensivieren, wie etwa die Arbeit mit Kindern und Familien.